Brustkrebs ist heute die häufigste Krebserkrankung bei Frauen.
Dank der modernen Medizin gibt es sehr gute, auf jede Patientin individuell abgestimmte Therapiemöglichkeiten. Nach der Therapie beginnt die Rückkehr in den Alltag. Dabei sind sehr viele Herausforderungen zu überwinden wie zum Beispiel die Einschränkung der Beweglichkeit, Müdigkeit, und Unsicherheit mit dem eigenen Körper.
Im deutschen Ärzteblatt vom Februar 2009 erfolgte eine Stellungnahme der Bundesärztekammer zu obigem Thema. Hintergrund sind Enthüllungen hinsichtlich Dopingpraktiken sowie Vermutungen, dass Doping auch im Freizeit- und Breitensport Einsatz findet. Daher sind viele Ärzte mit diesem Phänomen konfron- tiert. Doping ist nicht nur ein Thema für Sportärzte die Leistungssportler betreuen, sondern jeder Arzt kann mit entsprechenden Fragestellungen konfrontiert sein. Die Stellungnahme will Orientierung bieten, damit sich jeder Arzt im Einklang mit dem ärztlichen Berufsethos verhalten kann.
In den letzten Jahren hat sich ein großer Markt für kommerzielle Sportgetränke entwickelt, dabei sind die Trinkempfehlungen während eines Wettkampfes relativ einfach.
Durch körperliche Aktivität kann die Fettverbrennung verbessert werden. Dies ist wissenschaftlich belegt. Durch Nahrungsergänzungsprodukte können solche Effekte nicht hervorgerufen werden, auch wenn dies zum Teil werbewirksam verkauft wird. Gerade in Hinblick auf die Zunahme von Übergewichtigen in der Gesellschaft ist die Zunahme körperlicher Aktivitäten wünschenswert.
Trotz aller Bekenntnisse zum Kampf gegen Doping scheint Doping nach wie vor in einigen (vielen?) Sportarten im Spitzensportbereich eine Realität zu sein. Die Bekämpfung von Doping und leistungssteigernden Manipulationen ist Aufgabe der Sportverbände, unterstützt in Deutschland durch die Nationale Anti Doping Agentur (NADA) und auf internationaler Ebene durch die World Anti-Doping Agentur.